
Stefan Wöstendiek
- Regionalpräsident der Region 4
- La Biosthétique Friseur-Unternehmer seit 1995
Warum haben Sie sich für La Biosthétique entschieden?
Ich habe den La Biosthétique Salon mit voller Überzeugung von meinen Eltern übernommen. Die Qualität der Produkte ist einzigartig. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind so vielfältig und auf einem so hohen Niveau, dass alle Ebenen davon stark profitieren – vom Auszubildenden bis zum Chef. Ein wichtiger Faktor ist natürlich auch, dass die Produkte nur über uns Friseure und den zentralen Webshop erhältlich sind. Diese Entscheidung der Firma spricht Bände dazu, wie partnerschaftlich der Umgang ist. Wenn der Außendienst zu uns kommt ist es, als ob jemand von der Familie kommt. Ich kann mir nichts Besseres vorstellen.
Seit wann sind Sie in der SFB aktiv?
Ich bin seit 2014 Regionalpräsident und war von Anfang an in Aktivgruppen und später auch als Teamleiter ehrenamtlich in der SFB dabei.
Was ist für Sie das Besondere an der SFB?
Für mich ist die SFB wie Familie. Wir haben alle ein Ziel, arbeiten partnerschaftlich füreinander, es gibt keinen Konkurrenzkampf. Ganz wichtig und einzigartig finde ich auch unser Ausbildungskonzept Hair &Beauty Artist. Damit nutzen wir unsere Stärke, um die Zukunft der Branche zu sichern und Leuten zu zeigen, wie genial der Friseur-Beruf sein kann und sie top auszubilden. Besonders finde ich auch das Verhältnis auf Augenhöhe – unabhängig davon, ob ein Salon 3 oder 15 Mitarbeiter hat. Wir ziehen alle an einem Strang.
Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich?
Ganz ehrlich: Aus ideellen Gründen. Mir ist die Branche wichtig und ich möchte nicht nur Nutznießer sein und davon profitieren, dass andere ihre freie Zeit in die wirklich notwendige Weiterentwicklung und die Verbesserung des Image investieren. Ich sehe es als Aufgabe, dabei zu sein. Und zum Glück macht es auch Spaß.
Was ist der größte Nutzen, den Sie durch Ihre Arbeit in der SFB haben?
Neben dem guten Gefühl, einen positiven Beitrag zu leisten, hat die Arbeit wahnsinnig viel Einfluss auf meinen unternehmerischen Erfolg. Und ich wachse persönlich mit dem Erfolg. Die Corporate University war noch mal ein Quantensprung. Klar hat jeder von uns auch mal Probleme – aber wir werden damit de facto nie alleine gelassen- weder mit betriebswirtschaftlichen, noch mit personellen oder sonstigen Problemen. Für alles gibt es die richtigen Partner.
Wie tanken Sie auf?
Besonders viel Rückhalt und Energie gibt mir meine Familie. Ansonsten bin ich in einem Segelclub und tanke oft beim Segeln auf der Ostsee auf und gehe mindestens ein bis zwei Mal im Jahr tauchen.