
Marius Lill
- Regionalpräsident der Region 4
- La Biosthétique Friseur-Unternehmer seit 1991
Warum haben Sie sich für La Biosthétique entschieden?
Seit 1970 ist „Babybios“ in meinem Blut, durch meine Eltern auf Sylt. 1979 habe ich meine Ausbildung beim besten Biosthetiker Herbert Radlinger in München gemacht und damals schon das Netzwerk der SFB erkannt und in den „Stadtgruppen“ kennengelernt.
Als ich mich selbstständig machte, habe ich mich auch bei anderen Marken umgesehen. Doch für mich wurde schnell klar: Um mein Wissen als Handwerksspezialist so zu gestalten, wie ich es wollte und meinen Kunden den Service zu bieten, von dem ich träumte, gab es keine andere Wahl als den starken Partner La Biosthétique.
Seit wann sind Sie in der SFB aktiv?
Ca. 2003/4 haben wir die Aktivgruppe Dachau gegründet und meine Arbeit als Color-Referent bei La Biosthétique begann etwa zeitgleich.
Was ist für Sie das Besondere an der SFB?
Das Wissen jedes Einzelnen in die Gemeinschaft zu bringen, dort zu bündeln und als starkes Team in den Unternehmen und der SFB Gemeinschaft wieder zu teilen und an die Gemeinschaft der Kollegen und Mitarbeiter mit Interesse weiter zugeben.
Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich?
- Auf allen Treffen gibt es wunderschöne Begegnungen mit Kollegen und Kollegen, die heute Freunde sind – mit viel Herz – ob regional oder international. Die SFB ist nicht nur auf dem Papier „eine starke Gemeinschaft“.
- Die Werte der SFB aufzunehmen mit eigener Persönlichkeit zu füllen und wieder mit Kollegen und Freunden zu teilen ist besonders.
Was ist der größte Nutzen, den Sie durch Ihre Arbeit in der SFB haben?
Die SFB ist eine Gemeinschaft, die einem Sicherheit geben kann – die man jederzeit um Rat fragen kann und die einem zur Seite steht. Ja natürlich auch Wachstum – wirtschaftlich und persönlich – das kann ich zu 100% unterschreiben.
Wie tanken Sie auf?
Stundenlange Spaziergänge auf Sylt am Strand bei Wind und Wetter – Zeit zu haben mit meiner Frau und mit meinen Kindern Gesellschaftsspiele spielen. Mit Freunden Zeit verbringen. Auch für mich Zeit auf dem Bike mit oder ohne Motor zu verbringen – und für den Start in den Tag 40 Minuten ( wenn ich schon weiß mehr Zeit bleibt nicht) ein schönes leichtes Crossfit.