
Frank Köster
- Regionalpräsident der Region 2
- La Biosthétique Friseur-Unternehmer seit 2004
Warum haben Sie sich für La Biosthétique entschieden?
Im Jahr 2004 habe ich den Salon meiner Eltern in dritter Generation übernommen. Mein Großvater war in den 50er Jahren einer der ersten, der in Hamburg (oder sogar Deutschland) mit Biosthetique gearbeitet hat. Seit der Zeit arbeitet meine Familie ununterbrochen mit La Biosthetique. Das hat verschiedene Gründe.
Zum einen natürlich die Qualität der Produkte und die Philosophie, die dahinter steckt. Es hat mich z.B. schon als junger Lehrling fasziniert, dass La Biosthétique auf Tierversuche verzichtet. Zum anderen die Friseurexklusivität, die grade in der heutigen Zeit aus betriebswirtschaftlichen Gründen enorm wichtig ist. Vor allem ist es dadurch eine ehrliche Partnerschaft auf Augenhöhe, die es sonst in unserer Branche nicht gibt. Dazu kommt natürlich noch -und das ist ebenso wichtig- dass La Biosthetique ein Familienunternehmen ist und die Informationswege kurz sind. Wenn es wichtig ist, wird man gehört, der „Draht“ zur Geschäftsleitung ist kurz. Man kennt sich und löst Aufgaben schnell und unbürokratisch. Das macht die Zusammenarbeit effektiv und es macht Spaß.
Seit wann sind Sie in der SFB aktiv?
Persönlich aktiv bin ich in der SFB erst seit ca 2010 als Mietglied der Hamburger Aktivgruppe. Die Gruppe habe ich im November 2014 als Teamleiter übernommen, seitdem bin ich definitiv aktiv. 😉
Was ist für Sie das Besondere an der SFB?
…Teil einer Gemeinschaft zu sein, die die gleichen Werte und Ziele hat. Vor allem in einer Branche, die sonst (leider) eher dafür bekannt ist, aus Individualisten zu bestehen, die sich selbst sehr wichtig nehmen und mit allem und jedem in Konkurrenz stehen. Als Biosthetiker, und vor allem als Mietglieder der SFB, sehen wir uns eher als eine Art Partner. Das ist ein gutes Gefühl, „nicht alleine da draußen zu sein.“
Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich?
…weil es schön ist, nicht nur Teil dieser Gemeinschaft zu sein, sondern sie auch noch aktiv mit zu gestalten. Es ist toll, auch etwas zurück geben zu können.
Was ist der größte Nutzen, den Sie durch Ihre Arbeit in der SFB haben?
Die Menschen, die ich kennengelernt habe, die sich ehrenamtlich in der SFB engagieren und dafür ihre Freizeit hergeben, sind etwas Besonderes. Sie sind nicht nur tolle und erfolgreiche Unternehmer, sondern auch vielfältige Persönlichkeiten. Der Erfahrungsaustausch ist unbezahlbar und macht auch noch viel Freude. Außerdem hat die Arbeit in der SFB auch meine Persönlichkeit geformt, mir mehr Selbstvertrauen gegeben und mir dabei geholfen, die Hürden des Salonalltags leichter zu nehmen. Und, man lernt nie aus…
Wie tanken Sie auf?
„My home is my castle“…zuhause, im Kreise meiner Familie verbringe ich meine Zeit am liebsten. Und beim Spazieren gehen, im Wald oder am Meer…mit unserem Hund.